C7 Aktuelles

Lachnerstrasse

Das C7-Team ist umgezogen

Das C7-Team ist umgezogen 1512 2016 Fridolin Lippens

Der neue Haupt­sitz der C7 Gruppe befind­et sich nun in ein­er der schön­sten Straßen Münchens, im Stadt­teil Neuhausen-Nymphenburg.
Unsere neue Adresse lautet Lach­n­er­straße 32, 80639 München

Auch wenn wir noch die Handw­erk­er im Haus haben, fühlen wir uns bere­its sehr wohl in der denkmalgeschützten Vil­la von 1908. Den Englis­chen Garten an unser­er alten Adresse geben wir gerne für unseren eige­nen Garten mit imposan­tem Baumbe­stand auf.

Ein actionreiches Team-Event im Kletterwald

Ein actionreiches Team-Event im Kletterwald 2048 1536 Melissa Blaschek

Ein starkes Team zu haben ist der Schlüs­sel zu erfol­gre­ich­er Zusam­me­nar­beit und her­aus­ra­gen­den Leistungen.
Um die Team­dy­namik zu stärken und unseren Zusam­men­halt zu fördern, entsch­ieden wir uns für ein action­re­ich­es Teamevent im Klet­ter­wald am Blomberg.

Wir hat­ten einen erfol­gre­ichen Tag voller Aben­teuer und Her­aus­forderun­gen, welch­er zu einem unvergesslichen Erleb­nis für alle Teil­nehmer wurde.
Der Klet­ter­wald bot die per­fek­te Kulisse, mit­ten in der Natur, mit Blick auf die Berge. Hier kon­nten wir uns von der Hek­tik des Arbeit­sall­t­ags lösen und uns auf das gemein­same Aben­teuer ein­lassen. Während des gemein­samen Lösens von lusti­gen und knif­fe­li­gen Auf­gaben wurde unsere Team­fähigkeit auf die näch­ste Stufe gehoben. Nach action­re­ichem Denksport kon­nten wir bei dem gemein­samen Mit­tagessen auf der Blomberghütte die kuli­nar­ische Seele baumeln lassen. Anschließend wurde der Klet­ter­park erkun­det — mit ver­schiede­nen Par­cours und Schwierigkeits­graden gab es für jeden Teil­nehmer die passende Her­aus­forderung. Von schwindel­er­re­gen­den Höhen bis hin zu knif­fli­gen Hin­dernissen wur­den unsere Gren­zen auf die Probe gestellt. Der Abschluss des Tages wurde gekrönt mit ein­er Fahrt auf der Sommerrodelbahn.

Alles in allem war der Tag ein großer Erfolg. Bei gutem Wet­ter und guter Laune kon­nten wir uns nicht nur per­sön­lich näher ken­nen­ler­nen, son­dern auch etwas für den Arbeit­sall­t­ag mitnehmen.

1. Preis Breining + Buchmaier Architekten

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb — WOHNEN AM KLINIKGELÄNDE FELDAFING

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb — WOHNEN AM KLINIKGELÄNDE FELDAFING 1260 1004 Fridolin Lippens

Die Gemeinde Feldaf­ing hat für unser Grund­stück und angren­zende Gemein­de­flächen am Dr.-Appelhans-Weg einen städte­baulichen Real­isierungswet­tbe­werb aus­gelobt, der rich­tungsweisend für die spätere Bebau­ung des ehe­ma­li­gen Klinikgelän­des sein wird.

Am 23.03.2022 wurde unter 10 ein­gere­icht­en Arbeit­en der Sieger des Wet­tbe­werbs ermit­telt. Überzeugt hat die Jury der Beitrag von Brein­ing + Buch­maier Architek­ten mit Peter Wil­helm Land­schaft­sar­chitekt. Der Entwurf verteilt aufge­lock­ert „neun in freien For­men gestal­tete Baukör­p­er“ auf dem Wet­tbe­werb­s­ge­bi­et. „Erst auf den zweit­en Blick fällt die geschick­te Grup­pierung zu zwei Wohn­höfen im Parkgelände und die Aus­for­mung ein­er zurück­hal­tenden Platz­folge im West­en auf.“ so beschreibt Fach­preis­richter Prof. Mark Michaeli die Arbeit in sein­er Beurteilung.

Der zweite Preis geht an das Büro von Anger­er Architek­ten und Stadt­plan­er GbR mit NMM Land­schaft­sAr­chitek­tur. Die Aus­bil­dung eines zen­tralen Quartier­sangers markiert eine beson­dere Posi­tion. Der öffentliche Platzraum schafft ein attrak­tives Ange­bot, das sich jedoch durch das Fehlen adäquater EG-Nutzun­gen teil­weise relativiert.

Bei allen Beiträ­gen ist zu erken­nen, wie her­aus­fordernd der Umgang mit dem Baumbe­stand und dem stark nach Osten abfal­l­en­den Gelände ist. Der Beitrag mit der ger­ing­sten Ober­flächen­ver­siegelung und nur wenig Ein­griff in den Park, jedoch der besten Fläch­en­ef­fizienz, kon­nte sich zu unserem Bedauern nicht durch­set­zen. Maier Neu­berg­er Architek­ten GmbH mit Terra­bio­ta Land­schaft­sar­chitek­ten u. Stadt­plan­er GmbH beka­men für diesen Beitrag eine Anerkennung.

Große Zus­tim­mung erhielt der Entwurf von Brein­ing + Buch­maier für die Anord­nung der zwei Wohn­höfe auf dem Klinikgelände und die Öff­nung mit­tels ein­er geschick­ten Platz­folge über den Dr.-Appelhans-Weg zu den beste­hen­den kom­mu­nalen Nutzun­gen. Diese städte­bauliche Geste funk­tion­iert jedoch nur, wenn der Entwurf auf bei­den Seit­en der Straße umge­set­zt wird.

Bleibt zu wün­schen, dass bei der emp­fohle­nen Über­ar­beitung des Siegeren­twurfs eine maßvolle Fläch­en­er­höhung entste­ht, sowie die Funk­tion­al­ität der Baukör­p­er verbessert wird, um die gewün­schte Anzahl an Woh­nun­gen zu erzie­len und dem Poten­tial des Grund­stücks gerecht zu wer­den. Wir sind sehr ges­pan­nt auf die weit­ere Ausar­beitung und gehen nun von ein­er zeit­na­hen Umset­zung der Idee in einen Bebau­ungs­plan aus. Par­al­lel beab­sichti­gen wir die Architek­tur für den Hochbau voranzubrin­gen, damit das Pro­jekt zügig real­isiert wer­den kann.

Ausstellung

Architekturfotografie schmückt das Büro

Architekturfotografie schmückt das Büro 2048 1536 Fridolin Lippens

Die Zusam­me­nar­beit mit dem Architek­tur Fotografen Flo­ri­an Holzherr und die ersten Bilder gefall­en uns so gut, dass wir eine Auswahl unser­er Baustel­len­doku­men­ta­tion des “Quarti­er 1907” im Büro ausstellen. Er hat es sich auch nicht nehmen lassen, die ger­ahmten Abzüge für uns zu hängen.

Her­zlichen Dank.

https://www.florian-holzherr.com/

https://www.quartier1907.de/

Pressefoto

Wohnen im Denkmal — Baustellenbesuch

Wohnen im Denkmal — Baustellenbesuch 2560 1548 Fridolin Lippens

Die Sanierungsar­beit­en an den ersten denkmalgeschützten Wohnge­bäu­den im Jugend­stil­park befind­en sich kurz vor dem Abschluss. Dies haben die Pro­jek­ten­twick­ler der C7-Gruppe aus München zum Anlass genom­men den Bürg­er­meis­ter Andreas Bukows­ki und seine Mitar­beit­er aus dem Bauamt Josef Schar­tel und Matthias Fürst zu einem Baustel­lenbe­such einzuladen.

Nach langjähriger Pla­nung für den gesamten Jugend­stil­park und vie­len Run­den in diversen Sitzun­gen woll­ten wir den Moment nutzen und auch der Gemeinde das fast fer­tige Werk präsen­tieren. Die ersten Woh­nun­gen in den ehe­ma­li­gen Klinikge­bäu­den wer­den voraus­sichtlich im Feb­ru­ar an die
Käufer übergeben. Die Fas­sade, mit ihren durch die Satzung vorgegebe­nen Gestal­tungsmerk­malen, ist bis auf let­zte Pin­sel­striche bere­its fer­tig. Details wie die Gauben und Dachlog­gien wur­den in Abstim­mung mit dem Denkmalschutz als neue Ele­mente im Dach ergänzt. Handwerklich
anspruchsvolle Arbeit, die einen sehr hohen Zeitaufwand erfordert.

Ins­ge­samt sind die Bauher­ren trotz der Her­aus­forderun­gen der Pan­demie sehr zufrieden mit dem Ergeb­nis. Wir haben mit Zim­mer­er, Dachdeck­er und
Rohbauer aus­geze­ich­nete lokale Fir­men für das Bau­vorhaben in München Stadt und Land gefun­den und die Leis­tun­gen in Einzelver­gabe, sprich an einzelne Gew­erke, direkt vergeben. Nur die bauzeitlichen Kas­ten­fen­ster sind zur aufwendi­gen Run­derneuerung 6 Monate bei ein­er Fach­fir­ma in Berlin gewe­sen. Ger­ade zu Beginn der Bauzeit im Früh­jahr 2020 mussten wir viele Ver­gabege­spräche per Videokon­ferenz machen.

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v.l.n.r. Niko­laus v.d. Groeben, Matthias Fürst, Andreas Bukows­ki, Josef Schar­tel, Fridolin Lippens 

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Im Inneren des Gebäudes am Handw­erk­er­hof 9 wur­den 9 Miet­woh­nun­gen aus­ge­baut. Jede Woh­nung ist ein Unikat und entspricht der Vorstel­lung ein­er mod­er­nen Alt­bau­woh­nung. Die Deck­en­höhen, Zim­mer­größen und z.T. wiederver­w­ertete Denkmal­sub­stanz wie Türen und Holzvertäfelun­gen unter­schei­den sich vom Neubau, die mod­er­nen Bäder sowie die Fuß­bo­den­heizung entsprechen einem gehobe­nen, mod­er­nen Wohn­stan­dard. Bemerkenswert sind erneut die handw­erk­lichen Fähigkeit­en im Dachaus­bau. Hier wurde das alte Trag­w­erk mit über 100 Jahre altem Holz sicht­bar gelassen und die Anschlüsse durch den Trock­en­bauer anspruchsvoll angear­beit­et. Neue Aus­bauele­mente wie das Fis­chgrät­par­kett oder die Kas­set­ten­türen ori­en­tieren sich an beste­hen­den Ele­menten, sind aber schlich und mod­ern interpretiert.

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Bei der Bege­hung mit den Her­ren aus dem Rathaus fall­en immer wieder die ein­ma­li­gen Aus­blicke in den Park auf. Von den großzügi­gen Bestand­slog­gien, aus den Dachgauben oder dem Balkon ergeben sich großar­tige Sich­tach­sen in den Jugend­stil­park. Dies gelingt durch die weit­en Abstände zwis­chen den
Baukör­pern, die es in einem Neubauquarti­er heute so nicht geben würde.

Abgerun­det wurde der Ter­min mit einem kurzen Blick in den Rohbau eines weit­eren Alt­baus, der später im Jahr 2022 fer­tig gestellt wird. Hier kon­nten die Her­ren die Arbeitss­chritte für die ener­getis­che Innendäm­mung und sta­tisch notwendi­gen Stahlein­baut­en im Dach sehen.

Zum Schluss war noch Zeit für einen Besuch im AMICI für eine wär­mende Suppe und einen Kaf­fee. Die neue Gas­tronomie im Jugend­stil­park hat­ten die Her­rn v.d. Groeben und Lip­pens bish­er noch gar nicht aus­pro­biert. Die Atmo­sphäre und das Essen haben uns überzeugt. Wir kom­men in Zukun­ft gerne wieder.

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Die Projektentwicklerschmiede

Die Projektentwicklerschmiede 2560 1707 C7-gruppe

Hin­ter dem Quarti­er 1907  ste­ht ein klein­er, aber umso schlagkräftiger­er Immo­bilien­spezial­ist: die C7 Gruppe. Das denkmalgeschützte Jugend­stilensem­ble bringt den Anspruch des Unternehmens auf den Punkt: „Wir real­isieren auss­chließlich Objek­te, von denen wir abso­lut überzeugt sind.“

Wenn Andreas Reth­feld und Fridolin Lip­pens über das Quarti­er 1907 sprechen, ist die Begeis­terung der bei­den nicht zu über­hören. „Das ist etwas Einzi­gar­tiges, sen­sa­tionell span­nend und sehr inspiri­erend“, freuen sich die bei­den Geschäfts­führer der C7 Unternehmensgruppe. „Eine Auf­gabe, die man im Leben nur ein­mal bekommt.“ Tat­säch­lich gibt es in Deutsch­land aktuell kaum eine Immo­bilie, die sich mit dem Quarti­er 1907 in München-Haar       ver­gle­ichen lässt. Ein Pro­jekt im boomenden Umland der bayrischen Metro­pole, in einem ruhi­gen Park mit etwa 3.000 Bäu­men und mehreren denkmalgeschützten Gebäu­den im Jugend­stil – und das nur 20 S‑Bahn Minuten von der Münch­n­er Innen­stadt ent­fer­nt. „Im Quarti­er 1907 erfüllen wir Geschichte mit neuem Leben“, sagt Fridolin Lip­pens. Vor sechs Jahren hat­te die C7 Gruppe den Zuschlag für mehrere Jugend­stil­ge­bäude im Quarti­er 1907 erhal­ten. Jet­zt ste­hen die ersten neu konzip­ierten Woh­nun­gen zum Verkauf. Über 2.000 Men­schen sollen in dieser grü­nen Oase ein­mal leben. „Wohn­raum, der nicht auf der grü­nen Wiese entste­ht, son­dern in denkmalgeschütztem Altbe­stand: Mehr Nach­haltigkeit geht nicht“, so die bei­den C7-Mach­er. Klar, dass sich dieser Aspekt auch in der Energiev­er­sorgung wider­spiegeln soll: So erfüllen die Gebäude den Stan­dard KfW-Effizien­zhaus Denkmal und wer­den mit umweltscho­nen­der Fer­n­wärme beheizt.

Architektur, Nachhaltigkeit und Wohnkultur

Die C7 Gruppe ist eine inhab­erge­führte Immo­bilien­gruppe mit Sitz in München und Gräfelf­ing. Der selb­st investierende Pro­jek­ten­twick­ler und Bauträger wurde 2016 von Andreas Reth­feld gegrün­det. Sei­ther hat sich die Gruppe zu einem kleinen, schlagkräfti­gen Pow­er­house im Großraum München entwick­elt. Ihr Mot­to „Wir schaf­fen Räume zum Leben“ ist Pro­gramm und Ver­sprechen an die Kun­den zugle­ich. „Was uns ausze­ich­net, ist die Kom­bi­na­tion aus guter Architek­tur, Nach­haltigkeit und Wohnkul­tur“, so Andreas Reth­feld. „Wir wollen nicht die Uni­for­mität größer­er Entwick­ler und Genossen­schaften. Jedes unser­er Gebäude soll ein Unikat wer­den.“ Hochw­er­tiger Wohn­raum habe dabei immer ober­ste Pri­or­ität. Die bei­den Geschäfts­führer sind Cousins und ken­nen sich schon ein Leben lang. Nach ein­er Fam­i­lien­feier beschlossen sie, ihre Tal­ente für die „Pro­jek­ten­twick­lungss­chmiede“ C7 zusam­men­zubrin­gen. Andreas Reth­feld, Jurist und Voll­blu­tun­ternehmer mit der „Vision für das Big Pic­ture“, ist für Finanzen, Akquise und die Aus­rich­tung von C7 ver­ant­wortlich. Fridolin Lip­pens ist studiert­er Stadt­plan­er. Mit seinen Schw­er­punk­ten Struk­tur, Tech­nik und Umset­zung engagiert er sich als lei­den­schaftlich­er Pro­jek­t­man­ag­er vor Ort. Was bei­de verbindet, ist die Begeis­terung für die „ganz beson­dere Immo­bilie“. „Ein­fach nur ein Objekt mit Inve­storen zusam­men­zubrin­gen, das reicht uns nicht“, so Lip­pens. „Wir real­isieren auss­chließlich Pro­jek­te, von denen wir selb­st abso­lut überzeugt sind.“

Aus Leidenschaft für die „besondere Immobilie“

Das Quarti­er 1907 ist – neben ein­er Rei­he ander­er hochw­er­tiger Pro­jek­te  – das aktuelle High­light der C7 Gruppe. Eben­falls in Pla­nung ist derzeit eine Pro­jek­ten­twick­lung im Herzen Feldaf­in­gs am West­ufer des Starn­berg­er Sees – nur 45 Autominuten von der Münch­n­er City ent­fer­nt. Früher gehörte das Are­al zur Bene­dic­tus Reha-Klinik. Nun sollen hier inmit­ten ein­er wun­der­schö­nen Parkan­lage mit traumhaftem Blick auf Alpen und See bis zu 100 neue Woh­nun­gen entstehen.
Einen völ­lig anderen Immo­bilien­typ betreut C7 dage­gen ger­ade in München. Beim Neubau des Stadthaus­es Wes­t­end, im vielle­icht authen­tis­chsten Vier­tel der bayrischen Lan­deshaupt­stadt, dreht sich alles um urbane Leben­squal­ität. Und davon hat der ehe­ma­lige Stan­dort der Telekom einiges zu bieten: zen­trale und zugle­ich ruhige Lage, gute Infra­struk­tur, einen grü­nen Hof mit Mietergärten, ein Restau­rant im Erdgeschoss und eine Dachter­rasse mit Zugang für alle Bewohn­er. Die Vision dahin­ter: Mit dem Stadthaus
Wes­t­end soll ein „Haus der Begeg­nun­gen“ entste­hen. So beweist die C7 Gruppe ein­mal mehr, wie ihr Mot­to zu ver­ste­hen ist: „Wir schaf­fen Räume zum Leben.“

Autor: Michael Remke in PULS — ein Mag­a­zin der KWAG

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Baubeginn im Quartier 1907

Baubeginn im Quartier 1907 2560 1707 C7-gruppe

Die Sanierungsar­beit­en an den ersten bei­den Häusern des Quarti­er 1907 in Haar haben nach inten­siv­er Pla­nung vor Kurzem begonnen. Nach­dem die Erschließung des gesamten Are­als weitest­ge­hend abgeschlossen ist, kon­nten bere­its die Hau­san­schlüsse der Einzel­häuser hergestellt wer­den. Auch die Entk­er­nungsar­beit­en sind in vollem Zuge und teil­weise abgeschlossen.

Bevor mit den Arbeit­en ges­tartet wer­den kon­nte, wurde zunächst das geschützt, was das Pro­jekt so wertvoll macht: so wurde der alte Baumbe­stand mit umfan­gre­ichen Baum­schutz­maß­nah­men verse­hen sowie denkmalgeschützte, erhal­tenswerte Bauteile scho­nend zurück­ge­baut und ein­ge­lagert. Im näch­sten Schritt des Bauablaufs erfol­gen die Rohbauar­beit­en, welche in Kürze starten.

Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses in der Fraunhoferstraße abgeschlossen

Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses in der Fraunhoferstraße abgeschlossen 2560 1707 c7-main

Nach umfassenden Sanierungsar­beit­en erstrahlt das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäft­shaus inmit­ten des Gärt­ner­platzvier­tels wieder in neuem Glanz. Die Fas­sade wurde aufwändig rekon­stru­iert und besitzt durch die neue Far­bge­bung wieder Ihren ursprünglichen Charak­ter. Auch im Inneren hat das Gebäude ein Update erfahren: das Trep­pen­haus zeigt sich mit neu einge­bautem Aufzug und ein­er detail­ver­liebten Gestal­tung nach his­torischem Vor­bild von sein­er besten Seite. Einige der Bestandswoh­nun­gen sind eben­falls frisch ren­oviert und auch die neuen Dachgeschoss­woh­nun­gen warten auf ihre Bewohn­er. Wir find­en: der Aufwand hat sich gelohnt!

Neues Wohnungsbauprojekt in der Tulbeckstraße

Neues Wohnungsbauprojekt in der Tulbeckstraße 2000 1125 c7-main

Im Früh­jahr 2019 haben wir das Grund­stück in der Tul­beck­straße erwor­ben. In zen­traler, inner­städtis­ch­er Lage im Wes­t­end sollen ins­ge­samt ca. 5000m² Wohn­fläche entste­hen. Dazu wer­den wir das derzeit­ig als Gewer­be­fläche genutzte Are­al in Wohn­flächen umwandeln.

Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit in diesem Stadt­teil Münchens Woh­nun­gen inklu­sive dazuge­höriger Tief­gara­gen bauen zu kön­nen. Das teils von Genossen­schafts­baut­en geprägte Vier­tel hat sich in den let­zten Jahren zu einem span­nen­den Wohn­vier­tel entwick­elt. So schrieb die Süd­deutsche Zeitung schon vor eini­gen Jahren: „Wer ein­mal hier im Wes­t­end wohnt, will so schnell nicht mehr weg.“

Der Stan­dort in der Tul­beck­straße ist für die Anwohn­er nahver­sorgung­stech­nisch sehr gut erschlossen und ver­fügt über eine klein­teilige Laden­struk­tur. Vor allem für Sin­gle-Haushalte und beruf­stätige Paare bietet das Bau­vorhaben somit eine attrak­tive Möglichkeit, um urbanes Wohnen in einem ruhi­gen Umfeld zu ermöglichen.