C7 Aktuelles

Die C7 Gruppe setzt Spatenstich für neues Wohnquartier FELDAFINGER HÖHE am Starnberger See

Die C7 Gruppe setzt Spatenstich für neues Wohnquartier FELDAFINGER HÖHE am Starnberger See 2000 1500 Melissa Blaschek

München, 27. Juni 2024 – Von den Ter­rassen reicht der Blick weit über den Starn­berg­er See, dahin­ter ragen im Dun­st die Berge auf.

Im Mai hat die C7 Gruppe feier­lich den Spaten­stich auf dem ca. 15.300 m² großen Are­al in der Gemeinde Feldaf­ing geset­zt. Die Beteiligten der C7 Gruppe, das Pla­nung­steam von Archiv B Architek­ten und Mas­ter Plan PM sowie Vertreter der Bau­fir­men und die Miteigen­tümerin­nen, Son­ja Appel­hans und Christi­na Gräfin von Still­fried und Rat­tonitz, stießen auf den erfol­gre­ichen Beginn des Baupro­jek­ts an und erfreuten sich an der weit­en Aus­sicht von den natür­lichen Ter­rassen des Baugrundstücks.

„Wir sind stolz darauf, dieses beson­dere Pro­jekt nach einem lan­gen Pla­nungsvor­lauf nun real­isieren zu dür­fen und freuen uns, mit der FELDAFINGER HÖHE das Orts­bild in Feldaf­ing zu bere­ich­ern und pos­i­tive Impulse für die gesamte Region zu set­zen“, sagt Andreas Reth­feld, Geschäfts­führen­der Gesellschafter der C7 Gruppe.

Erfahren Sie mehr unter: https://feldafinger-hoehe.de/

Handwerker-Lunch — Gemeinsame Brotzeit und Netzwerken in gemütlicher Atmosphäre

Handwerker-Lunch — Gemeinsame Brotzeit und Netzwerken in gemütlicher Atmosphäre 2560 1707 Beatrice Giftthaler

Am Dien­stag, den 07.05.2024 haben wir auf unser­er Baustelle im Jugend­stil­park in Haar zu ein­er kleinen Brotzeit eingeladen.

Gemein­sam mit unseren Handw­erk­ern und Plan­ern kon­nten wir auf den erfreulich zügi­gen Bauablauf anstoßen.

Bei super Wet­ter kon­nten wir uns mit Leberkäse und anderen Leck­ereien stärken. Auch der gemein­same Aus­tausch in entspan­nter Atmo­sphäre unter den Gew­erken stand dabei im Fokus.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre Mühe, ihr Engage­ment und die schnelle Umset­zung auf der Baustelle.

Wir freuen uns darauf weit­er­hin gemein­sam mit Ihnen unser größtes Haus voranzubrin­gen und wün­schen eine gute Zeit.

Lachnerstrasse

Das C7-Team ist umgezogen

Das C7-Team ist umgezogen 1512 2016 Fridolin Lippens

Der neue Haupt­sitz der C7 Gruppe befind­et sich nun in ein­er der schön­sten Straßen Münchens, im Stadt­teil Neuhausen-Nymphenburg.
Unsere neue Adresse lautet Lach­n­er­straße 32, 80639 München

Auch wenn wir noch die Handw­erk­er im Haus haben, fühlen wir uns bere­its sehr wohl in der denkmalgeschützten Vil­la von 1908. Den Englis­chen Garten an unser­er alten Adresse geben wir gerne für unseren eige­nen Garten mit imposan­tem Baumbe­stand auf.

Ein actionreiches Team-Event im Kletterwald

Ein actionreiches Team-Event im Kletterwald 2048 1536 Melissa Blaschek

Ein starkes Team zu haben ist der Schlüs­sel zu erfol­gre­ich­er Zusam­me­nar­beit und her­aus­ra­gen­den Leistungen.
Um die Team­dy­namik zu stärken und unseren Zusam­men­halt zu fördern, entsch­ieden wir uns für ein action­re­ich­es Teamevent im Klet­ter­wald am Blomberg.

Wir hat­ten einen erfol­gre­ichen Tag voller Aben­teuer und Her­aus­forderun­gen, welch­er zu einem unvergesslichen Erleb­nis für alle Teil­nehmer wurde.
Der Klet­ter­wald bot die per­fek­te Kulisse, mit­ten in der Natur, mit Blick auf die Berge. Hier kon­nten wir uns von der Hek­tik des Arbeit­sall­t­ags lösen und uns auf das gemein­same Aben­teuer ein­lassen. Während des gemein­samen Lösens von lusti­gen und knif­fe­li­gen Auf­gaben wurde unsere Team­fähigkeit auf die näch­ste Stufe gehoben. Nach action­re­ichem Denksport kon­nten wir bei dem gemein­samen Mit­tagessen auf der Blomberghütte die kuli­nar­ische Seele baumeln lassen. Anschließend wurde der Klet­ter­park erkun­det — mit ver­schiede­nen Par­cours und Schwierigkeits­graden gab es für jeden Teil­nehmer die passende Her­aus­forderung. Von schwindel­er­re­gen­den Höhen bis hin zu knif­fli­gen Hin­dernissen wur­den unsere Gren­zen auf die Probe gestellt. Der Abschluss des Tages wurde gekrönt mit ein­er Fahrt auf der Sommerrodelbahn.

Alles in allem war der Tag ein großer Erfolg. Bei gutem Wet­ter und guter Laune kon­nten wir uns nicht nur per­sön­lich näher ken­nen­ler­nen, son­dern auch etwas für den Arbeit­sall­t­ag mitnehmen.

1. Preis Breining + Buchmaier Architekten

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb — WOHNEN AM KLINIKGELÄNDE FELDAFING

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb — WOHNEN AM KLINIKGELÄNDE FELDAFING 1260 1004 Fridolin Lippens

Die Gemeinde Feldaf­ing hat für unser Grund­stück und angren­zende Gemein­de­flächen am Dr.-Appelhans-Weg einen städte­baulichen Real­isierungswet­tbe­werb aus­gelobt, der rich­tungsweisend für die spätere Bebau­ung des ehe­ma­li­gen Klinikgelän­des sein wird.

Am 23.03.2022 wurde unter 10 ein­gere­icht­en Arbeit­en der Sieger des Wet­tbe­werbs ermit­telt. Überzeugt hat die Jury der Beitrag von Brein­ing + Buch­maier Architek­ten mit Peter Wil­helm Land­schaft­sar­chitekt. Der Entwurf verteilt aufge­lock­ert „neun in freien For­men gestal­tete Baukör­p­er“ auf dem Wet­tbe­werb­s­ge­bi­et. „Erst auf den zweit­en Blick fällt die geschick­te Grup­pierung zu zwei Wohn­höfen im Parkgelände und die Aus­for­mung ein­er zurück­hal­tenden Platz­folge im West­en auf.“ so beschreibt Fach­preis­richter Prof. Mark Michaeli die Arbeit in sein­er Beurteilung.

Der zweite Preis geht an das Büro von Anger­er Architek­ten und Stadt­plan­er GbR mit NMM Land­schaft­sAr­chitek­tur. Die Aus­bil­dung eines zen­tralen Quartier­sangers markiert eine beson­dere Posi­tion. Der öffentliche Platzraum schafft ein attrak­tives Ange­bot, das sich jedoch durch das Fehlen adäquater EG-Nutzun­gen teil­weise relativiert.

Bei allen Beiträ­gen ist zu erken­nen, wie her­aus­fordernd der Umgang mit dem Baumbe­stand und dem stark nach Osten abfal­l­en­den Gelände ist. Der Beitrag mit der ger­ing­sten Ober­flächen­ver­siegelung und nur wenig Ein­griff in den Park, jedoch der besten Fläch­en­ef­fizienz, kon­nte sich zu unserem Bedauern nicht durch­set­zen. Maier Neu­berg­er Architek­ten GmbH mit Terra­bio­ta Land­schaft­sar­chitek­ten u. Stadt­plan­er GmbH beka­men für diesen Beitrag eine Anerkennung.

Große Zus­tim­mung erhielt der Entwurf von Brein­ing + Buch­maier für die Anord­nung der zwei Wohn­höfe auf dem Klinikgelände und die Öff­nung mit­tels ein­er geschick­ten Platz­folge über den Dr.-Appelhans-Weg zu den beste­hen­den kom­mu­nalen Nutzun­gen. Diese städte­bauliche Geste funk­tion­iert jedoch nur, wenn der Entwurf auf bei­den Seit­en der Straße umge­set­zt wird.

Bleibt zu wün­schen, dass bei der emp­fohle­nen Über­ar­beitung des Siegeren­twurfs eine maßvolle Fläch­en­er­höhung entste­ht, sowie die Funk­tion­al­ität der Baukör­p­er verbessert wird, um die gewün­schte Anzahl an Woh­nun­gen zu erzie­len und dem Poten­tial des Grund­stücks gerecht zu wer­den. Wir sind sehr ges­pan­nt auf die weit­ere Ausar­beitung und gehen nun von ein­er zeit­na­hen Umset­zung der Idee in einen Bebau­ungs­plan aus. Par­al­lel beab­sichti­gen wir die Architek­tur für den Hochbau voranzubrin­gen, damit das Pro­jekt zügig real­isiert wer­den kann.

Ausstellung

Architekturfotografie schmückt das Büro

Architekturfotografie schmückt das Büro 2048 1536 Fridolin Lippens

Die Zusam­me­nar­beit mit dem Architek­tur Fotografen Flo­ri­an Holzherr und die ersten Bilder gefall­en uns so gut, dass wir eine Auswahl unser­er Baustel­len­doku­men­ta­tion des “Quarti­er 1907” im Büro ausstellen. Er hat es sich auch nicht nehmen lassen, die ger­ahmten Abzüge für uns zu hängen.

Her­zlichen Dank.

https://www.florian-holzherr.com/

https://www.quartier1907.de/

Pressefoto

Wohnen im Denkmal — Baustellenbesuch

Wohnen im Denkmal — Baustellenbesuch 2560 1548 Fridolin Lippens

Die Sanierungsar­beit­en an den ersten denkmalgeschützten Wohnge­bäu­den im Jugend­stil­park befind­en sich kurz vor dem Abschluss. Dies haben die Pro­jek­ten­twick­ler der C7-Gruppe aus München zum Anlass genom­men den Bürg­er­meis­ter Andreas Bukows­ki und seine Mitar­beit­er aus dem Bauamt Josef Schar­tel und Matthias Fürst zu einem Baustel­lenbe­such einzuladen.

Nach langjähriger Pla­nung für den gesamten Jugend­stil­park und vie­len Run­den in diversen Sitzun­gen woll­ten wir den Moment nutzen und auch der Gemeinde das fast fer­tige Werk präsen­tieren. Die ersten Woh­nun­gen in den ehe­ma­li­gen Klinikge­bäu­den wer­den voraus­sichtlich im Feb­ru­ar an die
Käufer übergeben. Die Fas­sade, mit ihren durch die Satzung vorgegebe­nen Gestal­tungsmerk­malen, ist bis auf let­zte Pin­sel­striche bere­its fer­tig. Details wie die Gauben und Dachlog­gien wur­den in Abstim­mung mit dem Denkmalschutz als neue Ele­mente im Dach ergänzt. Handwerklich
anspruchsvolle Arbeit, die einen sehr hohen Zeitaufwand erfordert.

Ins­ge­samt sind die Bauher­ren trotz der Her­aus­forderun­gen der Pan­demie sehr zufrieden mit dem Ergeb­nis. Wir haben mit Zim­mer­er, Dachdeck­er und
Rohbauer aus­geze­ich­nete lokale Fir­men für das Bau­vorhaben in München Stadt und Land gefun­den und die Leis­tun­gen in Einzelver­gabe, sprich an einzelne Gew­erke, direkt vergeben. Nur die bauzeitlichen Kas­ten­fen­ster sind zur aufwendi­gen Run­derneuerung 6 Monate bei ein­er Fach­fir­ma in Berlin gewe­sen. Ger­ade zu Beginn der Bauzeit im Früh­jahr 2020 mussten wir viele Ver­gabege­spräche per Videokon­ferenz machen.

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v.l.n.r. Niko­laus v.d. Groeben, Matthias Fürst, Andreas Bukows­ki, Josef Schar­tel, Fridolin Lippens 

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Im Inneren des Gebäudes am Handw­erk­er­hof 9 wur­den 9 Miet­woh­nun­gen aus­ge­baut. Jede Woh­nung ist ein Unikat und entspricht der Vorstel­lung ein­er mod­er­nen Alt­bau­woh­nung. Die Deck­en­höhen, Zim­mer­größen und z.T. wiederver­w­ertete Denkmal­sub­stanz wie Türen und Holzvertäfelun­gen unter­schei­den sich vom Neubau, die mod­er­nen Bäder sowie die Fuß­bo­den­heizung entsprechen einem gehobe­nen, mod­er­nen Wohn­stan­dard. Bemerkenswert sind erneut die handw­erk­lichen Fähigkeit­en im Dachaus­bau. Hier wurde das alte Trag­w­erk mit über 100 Jahre altem Holz sicht­bar gelassen und die Anschlüsse durch den Trock­en­bauer anspruchsvoll angear­beit­et. Neue Aus­bauele­mente wie das Fis­chgrät­par­kett oder die Kas­set­ten­türen ori­en­tieren sich an beste­hen­den Ele­menten, sind aber schlich und mod­ern interpretiert.

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Bei der Bege­hung mit den Her­ren aus dem Rathaus fall­en immer wieder die ein­ma­li­gen Aus­blicke in den Park auf. Von den großzügi­gen Bestand­slog­gien, aus den Dachgauben oder dem Balkon ergeben sich großar­tige Sich­tach­sen in den Jugend­stil­park. Dies gelingt durch die weit­en Abstände zwis­chen den
Baukör­pern, die es in einem Neubauquarti­er heute so nicht geben würde.

Abgerun­det wurde der Ter­min mit einem kurzen Blick in den Rohbau eines weit­eren Alt­baus, der später im Jahr 2022 fer­tig gestellt wird. Hier kon­nten die Her­ren die Arbeitss­chritte für die ener­getis­che Innendäm­mung und sta­tisch notwendi­gen Stahlein­baut­en im Dach sehen.

Zum Schluss war noch Zeit für einen Besuch im AMICI für eine wär­mende Suppe und einen Kaf­fee. Die neue Gas­tronomie im Jugend­stil­park hat­ten die Her­rn v.d. Groeben und Lip­pens bish­er noch gar nicht aus­pro­biert. Die Atmo­sphäre und das Essen haben uns überzeugt. Wir kom­men in Zukun­ft gerne wieder.

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Die Projektentwicklerschmiede

Die Projektentwicklerschmiede 2560 1707 C7-gruppe

Hin­ter dem Quarti­er 1907  ste­ht ein klein­er, aber umso schlagkräftiger­er Immo­bilien­spezial­ist: die C7 Gruppe. Das denkmalgeschützte Jugend­stilensem­ble bringt den Anspruch des Unternehmens auf den Punkt: „Wir real­isieren auss­chließlich Objek­te, von denen wir abso­lut überzeugt sind.“

Wenn Andreas Reth­feld und Fridolin Lip­pens über das Quarti­er 1907 sprechen, ist die Begeis­terung der bei­den nicht zu über­hören. „Das ist etwas Einzi­gar­tiges, sen­sa­tionell span­nend und sehr inspiri­erend“, freuen sich die bei­den Geschäfts­führer der C7 Unternehmensgruppe. „Eine Auf­gabe, die man im Leben nur ein­mal bekommt.“ Tat­säch­lich gibt es in Deutsch­land aktuell kaum eine Immo­bilie, die sich mit dem Quarti­er 1907 in München-Haar       ver­gle­ichen lässt. Ein Pro­jekt im boomenden Umland der bayrischen Metro­pole, in einem ruhi­gen Park mit etwa 3.000 Bäu­men und mehreren denkmalgeschützten Gebäu­den im Jugend­stil – und das nur 20 S‑Bahn Minuten von der Münch­n­er Innen­stadt ent­fer­nt. „Im Quarti­er 1907 erfüllen wir Geschichte mit neuem Leben“, sagt Fridolin Lip­pens. Vor sechs Jahren hat­te die C7 Gruppe den Zuschlag für mehrere Jugend­stil­ge­bäude im Quarti­er 1907 erhal­ten. Jet­zt ste­hen die ersten neu konzip­ierten Woh­nun­gen zum Verkauf. Über 2.000 Men­schen sollen in dieser grü­nen Oase ein­mal leben. „Wohn­raum, der nicht auf der grü­nen Wiese entste­ht, son­dern in denkmalgeschütztem Altbe­stand: Mehr Nach­haltigkeit geht nicht“, so die bei­den C7-Mach­er. Klar, dass sich dieser Aspekt auch in der Energiev­er­sorgung wider­spiegeln soll: So erfüllen die Gebäude den Stan­dard KfW-Effizien­zhaus Denkmal und wer­den mit umweltscho­nen­der Fer­n­wärme beheizt.

Architektur, Nachhaltigkeit und Wohnkultur

Die C7 Gruppe ist eine inhab­erge­führte Immo­bilien­gruppe mit Sitz in München und Gräfelf­ing. Der selb­st investierende Pro­jek­ten­twick­ler und Bauträger wurde 2016 von Andreas Reth­feld gegrün­det. Sei­ther hat sich die Gruppe zu einem kleinen, schlagkräfti­gen Pow­er­house im Großraum München entwick­elt. Ihr Mot­to „Wir schaf­fen Räume zum Leben“ ist Pro­gramm und Ver­sprechen an die Kun­den zugle­ich. „Was uns ausze­ich­net, ist die Kom­bi­na­tion aus guter Architek­tur, Nach­haltigkeit und Wohnkul­tur“, so Andreas Reth­feld. „Wir wollen nicht die Uni­for­mität größer­er Entwick­ler und Genossen­schaften. Jedes unser­er Gebäude soll ein Unikat wer­den.“ Hochw­er­tiger Wohn­raum habe dabei immer ober­ste Pri­or­ität. Die bei­den Geschäfts­führer sind Cousins und ken­nen sich schon ein Leben lang. Nach ein­er Fam­i­lien­feier beschlossen sie, ihre Tal­ente für die „Pro­jek­ten­twick­lungss­chmiede“ C7 zusam­men­zubrin­gen. Andreas Reth­feld, Jurist und Voll­blu­tun­ternehmer mit der „Vision für das Big Pic­ture“, ist für Finanzen, Akquise und die Aus­rich­tung von C7 ver­ant­wortlich. Fridolin Lip­pens ist studiert­er Stadt­plan­er. Mit seinen Schw­er­punk­ten Struk­tur, Tech­nik und Umset­zung engagiert er sich als lei­den­schaftlich­er Pro­jek­t­man­ag­er vor Ort. Was bei­de verbindet, ist die Begeis­terung für die „ganz beson­dere Immo­bilie“. „Ein­fach nur ein Objekt mit Inve­storen zusam­men­zubrin­gen, das reicht uns nicht“, so Lip­pens. „Wir real­isieren auss­chließlich Pro­jek­te, von denen wir selb­st abso­lut überzeugt sind.“

Aus Leidenschaft für die „besondere Immobilie“

Das Quarti­er 1907 ist – neben ein­er Rei­he ander­er hochw­er­tiger Pro­jek­te  – das aktuelle High­light der C7 Gruppe. Eben­falls in Pla­nung ist derzeit eine Pro­jek­ten­twick­lung im Herzen Feldaf­in­gs am West­ufer des Starn­berg­er Sees – nur 45 Autominuten von der Münch­n­er City ent­fer­nt. Früher gehörte das Are­al zur Bene­dic­tus Reha-Klinik. Nun sollen hier inmit­ten ein­er wun­der­schö­nen Parkan­lage mit traumhaftem Blick auf Alpen und See bis zu 100 neue Woh­nun­gen entstehen.
Einen völ­lig anderen Immo­bilien­typ betreut C7 dage­gen ger­ade in München. Beim Neubau des Stadthaus­es Wes­t­end, im vielle­icht authen­tis­chsten Vier­tel der bayrischen Lan­deshaupt­stadt, dreht sich alles um urbane Leben­squal­ität. Und davon hat der ehe­ma­lige Stan­dort der Telekom einiges zu bieten: zen­trale und zugle­ich ruhige Lage, gute Infra­struk­tur, einen grü­nen Hof mit Mietergärten, ein Restau­rant im Erdgeschoss und eine Dachter­rasse mit Zugang für alle Bewohn­er. Die Vision dahin­ter: Mit dem Stadthaus
Wes­t­end soll ein „Haus der Begeg­nun­gen“ entste­hen. So beweist die C7 Gruppe ein­mal mehr, wie ihr Mot­to zu ver­ste­hen ist: „Wir schaf­fen Räume zum Leben.“

Autor: Michael Remke in PULS — ein Mag­a­zin der KWAG

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Baubeginn im Quartier 1907

Baubeginn im Quartier 1907 2560 1707 C7-gruppe

Die Sanierungsar­beit­en an den ersten bei­den Häusern des Quarti­er 1907 in Haar haben nach inten­siv­er Pla­nung vor Kurzem begonnen. Nach­dem die Erschließung des gesamten Are­als weitest­ge­hend abgeschlossen ist, kon­nten bere­its die Hau­san­schlüsse der Einzel­häuser hergestellt wer­den. Auch die Entk­er­nungsar­beit­en sind in vollem Zuge und teil­weise abgeschlossen.

Bevor mit den Arbeit­en ges­tartet wer­den kon­nte, wurde zunächst das geschützt, was das Pro­jekt so wertvoll macht: so wurde der alte Baumbe­stand mit umfan­gre­ichen Baum­schutz­maß­nah­men verse­hen sowie denkmalgeschützte, erhal­tenswerte Bauteile scho­nend zurück­ge­baut und ein­ge­lagert. Im näch­sten Schritt des Bauablaufs erfol­gen die Rohbauar­beit­en, welche in Kürze starten.

Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses in der Fraunhoferstraße abgeschlossen

Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses in der Fraunhoferstraße abgeschlossen 2560 1707 c7-main

Nach umfassenden Sanierungsar­beit­en erstrahlt das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäft­shaus inmit­ten des Gärt­ner­platzvier­tels wieder in neuem Glanz. Die Fas­sade wurde aufwändig rekon­stru­iert und besitzt durch die neue Far­bge­bung wieder Ihren ursprünglichen Charak­ter. Auch im Inneren hat das Gebäude ein Update erfahren: das Trep­pen­haus zeigt sich mit neu einge­bautem Aufzug und ein­er detail­ver­liebten Gestal­tung nach his­torischem Vor­bild von sein­er besten Seite. Einige der Bestandswoh­nun­gen sind eben­falls frisch ren­oviert und auch die neuen Dachgeschoss­woh­nun­gen warten auf ihre Bewohn­er. Wir find­en: der Aufwand hat sich gelohnt!