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C7-gruppe

Die Projektentwicklerschmiede

Die Projektentwicklerschmiede 2560 1707 C7-gruppe

Hin­ter dem Quarti­er 1907  ste­ht ein klein­er, aber umso schlagkräftiger­er Immo­bilien­spezial­ist: die C7 Gruppe. Das denkmalgeschützte Jugend­stilensem­ble bringt den Anspruch des Unternehmens auf den Punkt: „Wir real­isieren auss­chließlich Objek­te, von denen wir abso­lut überzeugt sind.“

Wenn Andreas Reth­feld und Fridolin Lip­pens über das Quarti­er 1907 sprechen, ist die Begeis­terung der bei­den nicht zu über­hören. „Das ist etwas Einzi­gar­tiges, sen­sa­tionell span­nend und sehr inspiri­erend“, freuen sich die bei­den Geschäfts­führer der C7 Unternehmensgruppe. „Eine Auf­gabe, die man im Leben nur ein­mal bekommt.“ Tat­säch­lich gibt es in Deutsch­land aktuell kaum eine Immo­bilie, die sich mit dem Quarti­er 1907 in München-Haar       ver­gle­ichen lässt. Ein Pro­jekt im boomenden Umland der bayrischen Metro­pole, in einem ruhi­gen Park mit etwa 3.000 Bäu­men und mehreren denkmalgeschützten Gebäu­den im Jugend­stil – und das nur 20 S‑Bahn Minuten von der Münch­n­er Innen­stadt ent­fer­nt. „Im Quarti­er 1907 erfüllen wir Geschichte mit neuem Leben“, sagt Fridolin Lip­pens. Vor sechs Jahren hat­te die C7 Gruppe den Zuschlag für mehrere Jugend­stil­ge­bäude im Quarti­er 1907 erhal­ten. Jet­zt ste­hen die ersten neu konzip­ierten Woh­nun­gen zum Verkauf. Über 2.000 Men­schen sollen in dieser grü­nen Oase ein­mal leben. „Wohn­raum, der nicht auf der grü­nen Wiese entste­ht, son­dern in denkmalgeschütztem Altbe­stand: Mehr Nach­haltigkeit geht nicht“, so die bei­den C7-Mach­er. Klar, dass sich dieser Aspekt auch in der Energiev­er­sorgung wider­spiegeln soll: So erfüllen die Gebäude den Stan­dard KfW-Effizien­zhaus Denkmal und wer­den mit umweltscho­nen­der Fer­n­wärme beheizt.

Architektur, Nachhaltigkeit und Wohnkultur

Die C7 Gruppe ist eine inhab­erge­führte Immo­bilien­gruppe mit Sitz in München und Gräfelf­ing. Der selb­st investierende Pro­jek­ten­twick­ler und Bauträger wurde 2016 von Andreas Reth­feld gegrün­det. Sei­ther hat sich die Gruppe zu einem kleinen, schlagkräfti­gen Pow­er­house im Großraum München entwick­elt. Ihr Mot­to „Wir schaf­fen Räume zum Leben“ ist Pro­gramm und Ver­sprechen an die Kun­den zugle­ich. „Was uns ausze­ich­net, ist die Kom­bi­na­tion aus guter Architek­tur, Nach­haltigkeit und Wohnkul­tur“, so Andreas Reth­feld. „Wir wollen nicht die Uni­for­mität größer­er Entwick­ler und Genossen­schaften. Jedes unser­er Gebäude soll ein Unikat wer­den.“ Hochw­er­tiger Wohn­raum habe dabei immer ober­ste Pri­or­ität. Die bei­den Geschäfts­führer sind Cousins und ken­nen sich schon ein Leben lang. Nach ein­er Fam­i­lien­feier beschlossen sie, ihre Tal­ente für die „Pro­jek­ten­twick­lungss­chmiede“ C7 zusam­men­zubrin­gen. Andreas Reth­feld, Jurist und Voll­blu­tun­ternehmer mit der „Vision für das Big Pic­ture“, ist für Finanzen, Akquise und die Aus­rich­tung von C7 ver­ant­wortlich. Fridolin Lip­pens ist studiert­er Stadt­plan­er. Mit seinen Schw­er­punk­ten Struk­tur, Tech­nik und Umset­zung engagiert er sich als lei­den­schaftlich­er Pro­jek­t­man­ag­er vor Ort. Was bei­de verbindet, ist die Begeis­terung für die „ganz beson­dere Immo­bilie“. „Ein­fach nur ein Objekt mit Inve­storen zusam­men­zubrin­gen, das reicht uns nicht“, so Lip­pens. „Wir real­isieren auss­chließlich Pro­jek­te, von denen wir selb­st abso­lut überzeugt sind.“

Aus Leidenschaft für die „besondere Immobilie“

Das Quarti­er 1907 ist – neben ein­er Rei­he ander­er hochw­er­tiger Pro­jek­te  – das aktuelle High­light der C7 Gruppe. Eben­falls in Pla­nung ist derzeit eine Pro­jek­ten­twick­lung im Herzen Feldaf­in­gs am West­ufer des Starn­berg­er Sees – nur 45 Autominuten von der Münch­n­er City ent­fer­nt. Früher gehörte das Are­al zur Bene­dic­tus Reha-Klinik. Nun sollen hier inmit­ten ein­er wun­der­schö­nen Parkan­lage mit traumhaftem Blick auf Alpen und See bis zu 100 neue Woh­nun­gen entstehen.
Einen völ­lig anderen Immo­bilien­typ betreut C7 dage­gen ger­ade in München. Beim Neubau des Stadthaus­es Wes­t­end, im vielle­icht authen­tis­chsten Vier­tel der bayrischen Lan­deshaupt­stadt, dreht sich alles um urbane Leben­squal­ität. Und davon hat der ehe­ma­lige Stan­dort der Telekom einiges zu bieten: zen­trale und zugle­ich ruhige Lage, gute Infra­struk­tur, einen grü­nen Hof mit Mietergärten, ein Restau­rant im Erdgeschoss und eine Dachter­rasse mit Zugang für alle Bewohn­er. Die Vision dahin­ter: Mit dem Stadthaus
Wes­t­end soll ein „Haus der Begeg­nun­gen“ entste­hen. So beweist die C7 Gruppe ein­mal mehr, wie ihr Mot­to zu ver­ste­hen ist: „Wir schaf­fen Räume zum Leben.“

Autor: Michael Remke in PULS — ein Mag­a­zin der KWAG

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Baubeginn im Quartier 1907

Baubeginn im Quartier 1907 2560 1707 C7-gruppe

Die Sanierungsar­beit­en an den ersten bei­den Häusern des Quarti­er 1907 in Haar haben nach inten­siv­er Pla­nung vor Kurzem begonnen. Nach­dem die Erschließung des gesamten Are­als weitest­ge­hend abgeschlossen ist, kon­nten bere­its die Hau­san­schlüsse der Einzel­häuser hergestellt wer­den. Auch die Entk­er­nungsar­beit­en sind in vollem Zuge und teil­weise abgeschlossen.

Bevor mit den Arbeit­en ges­tartet wer­den kon­nte, wurde zunächst das geschützt, was das Pro­jekt so wertvoll macht: so wurde der alte Baumbe­stand mit umfan­gre­ichen Baum­schutz­maß­nah­men verse­hen sowie denkmalgeschützte, erhal­tenswerte Bauteile scho­nend zurück­ge­baut und ein­ge­lagert. Im näch­sten Schritt des Bauablaufs erfol­gen die Rohbauar­beit­en, welche in Kürze starten.